Der stv. Vorsitzender des Photovoltaikverbandes der IEA (internationale Energieagentur) Hubert Fechner beschreibt die Energierevolution durch Sonnenkraft. Er erklärt, wie wir 2040 in einer Kreislaufwirtschaft Energie sauber und klug erzeugen können, dass eine Produktion der Photovoltaikanlagen in Europa machbar ist und dass Leute wie er während des Studiums als Spinner galten.
Hubert Fechner über sich selbst…
„Ich denke, das das Leben aus verschiedenen Stufen besteht. Und man fragt sich natürlich: woran arbeitet man, wofür investiert man seine Zeit? Was macht Sinn? Wo ist die Notwendigkeit der Gestaltung gegeben, die zu einer positiven Veränderung führt? Aus diesen Fragen verbunden mit meinem technischen Interesse, ergab es sich, dass mich dies Technologie der Photovoltaik fasziniert hat, weil ich darin schon früh ein enormes Veränderungspotenzial gesehen habe.“
Hubert Fechner; Wenn ich an 2040 denke…
„Man kann auch über Flächen, die von Zeit zu Zeit der Sonne ausgesetzt sind (etwa die Dachhaut eines Autos oder Zuges) photovoltaische Energie generieren und deswegen dominiert Photovoltaik die ganze Energieversorgung und über sie wird 70 bis 80 Prozent abgedeckt werden können.“